Alle Musikbegeisterten sind herzlich eingeladen, zum Musiknachmittag der Band GRAUTÖNE ins GrenzBlickAtelier zu kommen! Grautöne? Farbenfrohe Töne aus Blues, Rock, Reggae!
Die Band „Grautöne“ formierte sich 2011 aus Lehrkräften der Duisburger „Gesamtschule Süd“ und Mitgliedern der Küchenleitung, der dort ansässigen Mensa. Keiner der Gründungsmitglieder hätte damals daran gedacht, dass aus der – als Coverband und just for fun gestarteten – Formation einmal das wird, was sie heute ist: Eine Band mit ausschließlich selbst komponiertem Repertoire, selbst verfassten Texten und einem erkennbar eigenen Stil.
Elemente aus Blues, Reggae, Rock und Latin werden vermengt, mit anspielungsreichen, lebensnahen Texten garniert und heraus kommt eine kraftvolle Mischung, die, mit viel Spielfreude vorgetragen, das Publikum schon nach wenigen Takten in den Bann zieht.
Uli Bender (Keyboards, Gesang, Mundharmonika) und Peter Moritz (Bass) spielen seit über 30 Jahren zusammen. Bastian Gwiasdowski (Schlagzeug) hat seit seiner frühen Jugend niederrheinische Bands unterschiedlichster Stilrichtungen begleitet. Christoph Schulte (Gitarre) und Klaus Hebing (Gitarre, Gesang), beide gebürtige Bocholter, waren seit den späten 70ern mit Bands wie „Einfach“, „Praxis“ und „‘N ever Blue“unterwegs. Hebing hat darüber hinaus viele Jahre lang Tapes für das Frankfurter „Büro für akute Planung“ (BüfaP) produziert, die mittlerweile über weltweit verschlungene Pfade ihren Weg ins „Netz“ gefunden haben (Discogs, Celestialrailroad etc.).
Bei aller Geschichte und nach Rentner klingendem Namen sind die Grautöne alles andere als rentnerhaft und grau. Das Ergebnis ihrer bunten Mischung aus tanzbaren Beats und teils kritischen Texten ist etwas, das Mainstream sein könnte, aber nicht ist. Und so sind die Grautöne vornehmlich auf Ausstellungseröffnungen, Wohnzimmerkonzerten und Kleinkunstveranstaltungen zu hören. Immer ganz nah am Publikum.